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Kalender
Was ist los in Hamburg? Auf welche Konzerte, Ausstellungen und Theaterstücke könnt Ihr Euch freuen?
Unsere aktuellen Highlights

Krass Festival
Donnerstag, 27. März bis Sonntag, 06. April auf Kampnagel
Wenn wir gemeinsam lachen, verzieht sich für einen Moment die Angst aus unserem Leben. Kein Wunder also, dass das Krass Festival in Zeiten der Katastrophen-Schlagzeilen voll auf die verbindende Kraft des Humors setzt. Seit 2012 schafft Theaterregisseur Branko Simic mit dem Krass Festival Raum für Dialog und nutzt Kunst als Möglichkeit, um neue Perspektiven zu finden.
Neue humoristische Perspektiven liefert u.a. am Samstag, dem 29. März eine Comedy-Performance mit Thelma Buabeng, İdil Baydar, Abdul Kader Chahin & Gianni Jovanović oder zwei Stand-Up Abende mit Comedienne Mila Panić und Gäst*innen (27./28. März).
Auch musikalisch steht der Dialog im Fokus. Zum Beispiel von DAM am 27. März, einer palästinensischen HipHop Crew mit Homebase in Israel, die sich in ihren Texten für Gerechtigkeit und Frieden einsetzt. Weitere Shows liefern die ukrainische Sängerin Alyona Alyona, das bosnische Dubioza Kollektiv und Ivo Dimchev mit einem Performance-Konzert.
Ab Montag, dem 31. März gehen die Programmpunkte mit Lesungen, Workshops und Performances dann außerhalb des Kampnagel Geländes weiter. Das ganze Programm findet ihr auf der Kampnagel Webseite.
Wenn wir gemeinsam lachen, verzieht sich für einen Moment die Angst aus unserem Leben. Kein Wunder also, dass das Krass Festival in Zeiten der Katastrophen-Schlagzeilen voll auf die verbindende Kraft des Humors setzt. Seit 2012 schafft Theaterregisseur Branko Simic mit dem Krass Festival Raum für Dialog und nutzt Kunst als Möglichkeit, um neue Perspektiven zu finden.
Neue humoristische Perspektiven liefert u.a. am Samstag, dem 29. März eine Comedy-Performance mit Thelma Buabeng, İdil Baydar, Abdul Kader Chahin & Gianni Jovanović oder zwei Stand-Up Abende mit Comedienne Mila Panić und Gäst*innen (27./28. März).
Auch musikalisch steht der Dialog im Fokus. Zum Beispiel von DAM am 27. März, einer palästinensischen HipHop Crew mit Homebase in Israel, die sich in ihren Texten für Gerechtigkeit und Frieden einsetzt. Weitere Shows liefern die ukrainische Sängerin Alyona Alyona, das bosnische Dubioza Kollektiv und Ivo Dimchev mit einem Performance-Konzert.
Ab Montag, dem 31. März gehen die Programmpunkte mit Lesungen, Workshops und Performances dann außerhalb des Kampnagel Geländes weiter. Das ganze Programm findet ihr auf der Kampnagel Webseite.

Romeo und Julia
Ab Donnerstag, 27. März im Ernst Deutsch Theater
Den Shakespeare-Klassiker sollte jede*r mindestens einmal im Leben auf der Bühne erlebt haben. Regisseur Anton Pleva bringt die Geschichte um ein Liebespaar aus zwei verfeindeten Familien auf die Bühne des Ernst Deutsch Theaters. Zwischen heimlichen Treffen und öffentlichem Blutvergießen, verhandelt das Stück die Frage, ob die Liebe im Stande ist eine erbitterte Feindschaft zu beenden.
Foto: Timmo Schreiber
Den Shakespeare-Klassiker sollte jede*r mindestens einmal im Leben auf der Bühne erlebt haben. Regisseur Anton Pleva bringt die Geschichte um ein Liebespaar aus zwei verfeindeten Familien auf die Bühne des Ernst Deutsch Theaters. Zwischen heimlichen Treffen und öffentlichem Blutvergießen, verhandelt das Stück die Frage, ob die Liebe im Stande ist eine erbitterte Feindschaft zu beenden.
Foto: Timmo Schreiber

Soeckers Konzert
Samstag, 29. März in der Hebebühne
Auf ihrer neuen EP reisen Soeckers von Münster "bis nach Tokio". Der Reiz der Metropole liegt für die Band in der Anonymität. Trotzdem wissen auch Sockers, dass das ganz schnell ganz schön einsam werden könnte - so ganz ohne Freunde. Und so singen sie auch über den Wert von Freundschaft, das gemeinsame Träumen und schwelgen hier und da in gemeinsamen Erinnerungen. Dazu bewegen sie sich Soundtechnisch zwischen Brit-Pop und Alternative Rock.
Foto: Marco Klahold
Auf ihrer neuen EP reisen Soeckers von Münster "bis nach Tokio". Der Reiz der Metropole liegt für die Band in der Anonymität. Trotzdem wissen auch Sockers, dass das ganz schnell ganz schön einsam werden könnte - so ganz ohne Freunde. Und so singen sie auch über den Wert von Freundschaft, das gemeinsame Träumen und schwelgen hier und da in gemeinsamen Erinnerungen. Dazu bewegen sie sich Soundtechnisch zwischen Brit-Pop und Alternative Rock.
Foto: Marco Klahold
Was geht sonst in der Stadt?
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